Stegemann zu Besuch auf dem Werkhof in Spandau

Spandau. Am Montag hat sich der CDU-Bundestagsabgeordnete in Berlin-Spandau über das Branchenprojekt “Zusammenwachsen – Arbeit gestalten (ZuWaGs)“ informiert. Auf dem dortigen Werkhof werden, gefördert durch das Bundesarbeitsministerium, alterns- und gesundheitsgerechter Arbeitsplätze entwickelt. „Weil wir auch in körperlich anstrengenden Berufen dafür sorgen müssen, dass die Arbeitnehmer möglichst lange einer guten Beschäftigung nachgehen können, haben solche Projekte unsere Unterstützung verdient“, fasst Stegemann den Besuch auf dem Werkhof in Spandau zusammen.

Zum vor Ort Termin eingeladen hatte Frank Viebranz als Vorsitzender der Bundesfachgruppe Gartenbau, Friedhöfe, Forsten der ver.di. Begleitet wurde Stegemann als zuständiger Berichterstatter für die Landwirtschaftliche Sozialversicherung vom örtlichen Bundestagsabgeordneten und Berlinder CDU-Generalssekretär Kai Wegner sowie dem stellvertretenden Bezirksbürgermeister und Bezirksstadtrat Carsten-M. Röding.

Die „Initiative neue Qualität der Arbeit“ soll Arbeit für die Beschäftigten gesund, motivierend und attraktiv gestalten. Die Branchenprojekte „Zusammenwachsen – Arbeit gestalten (ZuWaGs)“ sollen dabei alternsgerechte Arbeitsbedingungen entwickeln. U.a. sollen Tätigkeiten herausgearbeitet werden, die für die älterwerdende Belegschaft – in diesem Fall im Bereich der Straßendienste, Grünflächenämter und Bauhöfe – altersgerecht gestaltet werden können. Gerade im Grünbereich gibt es viele körperlich anspruchsvolle Tätigkeiten. Dies stellt beispielsweise die Straßenbaumeistereien mit einem steigenden Altersdurchschnitt der Beschäftigten von mittlerweile 45 bis 48 Jahren vor zunehmende Herausforderungen.

Im nächsten Schritt soll das das Thema demographischer Wandel auch in den Unfallversicherungsträger SVLFG, Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau, eingebracht werden. „Hier und in der Präventionsarbeit schlummert noch unheimlich viel Potenzial, um Arbeit gesünder zu gestalten,“ so Stegemann.

Stegemann: Linke können weder Arbeitsmarkt- noch Sozialpolitik

Berlin. In seiner heutigen Bundestagsrede betonte der CDU-Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann, dass die Linke fortwährend ihr altes Lied des massiven Ausbaus von Transferleistungen ohne Gegenfinanzierung singe. „Zugleich will sie Anreize für den Wiedereinstieg in das Arbeitsleben abschaffen“, kritisierte Stegemann. Die Bundestagsdebatte fand anlässlich des Antrags „Gute Arbeit und eine sanktionsfreie Mindestsicherung statt Hartz IV“ der Fraktion Die Linke statt.

Mit der beschlossenen Rentenverbesserung und der Einführung eines bundesweit einheitlichen Mindestlohns leistet die von der CDU getragene Bundesregierung gute Arbeit. Letztes sei ein klares Zeichen unserer Gesellschaft, dass Lohndumping nicht Bestandteil der sozialen Marktwirtschaft ist. „Im Ergebnis steht ein Resultat, mit dem man sehr zufrieden sein kann. Viele Menschen in unserem Land werden profitieren“, würdigte Stegemann die Arbeit der letzten Monate.

Der von der Linken vorgelegte Antrag sei dagegen „bei genauer Betrachtung mehr als ein üppiger Wunschzettel an das Christkind“. „Die Linken stellen das Grundprinzip der Eigenverantwortung auf der einen Seite und der Verantwortung für andere auf der anderen Seite infrage“, kritisierte Stegemann.

Die CDU wolle vielmehr mit der Existenzsicherung unschuldig in Not geratene Menschen vor menschenunwürdigen Bedingungen schützen. „Wir wollen ein System, in dem nicht jeder Stütze bezieht, sondern eines, in dem jedermann dazu befähigt wird, zu einer Stütze der Gesellschaft zu werden. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass dieses Menschenbild der Würde des Menschen am nächsten kommt und wir nur so eine Zukunft haben“, schloss Stegemann.

Lingen. Gemeinsam mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Albert Stegemann hat die Senioren Union Lingen auf ihrer diesjährigen Jahresabschlussveranstaltung intensiv aktuelle politische Fragen diskutiert. Im Fokus stand die Frage, wie wir morgen im Alter leben wollen. „Wir müssen stärker dahin kommen, dass sich private Altersvorsorge unabhängig vom Einkommen immer lohnt“, betonte Stegemann in der regen Diskussion mit den rund 30 Gästen.

Deutschland blicke auf ein ereignisreiches Jahr zurück, betonte Stegemann. Die erste Rentenverbesserung der vergangenen Jahre wurde beschlossen. Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, erhalten eine höhere Rente. Dank Pflegestärkungsgesetz steht ab kommendem Jahr 1,4 Milliarden Euro mehr für die Pflege zur Verfügung. Der bundesweit einheitliche Mindestlohn ab 1. Januar setzt ein klares Zeichen, dass Lohndumping nicht Bestandteil unserer sozialen Marktwirtschaft sei. Berlin habe die Tarifparteien gestärkt. Unterm Strich stehe ein vernünftiges Ergebnis, auf das die CDU als stärkste Kraft stolz sein könne, und von dem die Menschen im Emsland und der Grafschaft Bentheim profitieren würden. Weitere Themen waren der ausgeglichene Haushalt, das Auslaufen des Solidaritätszuschlages und die Russlandpolitik angesichts der Ukraine-Krise.

Intensiv diskutiert wurde der Antrag „Altersdiskriminierung und -armut“. „Es ist genau richtig, dass sich die Senioren Union Gedanken über das künftige Leben älterer Menschen macht“, begrüßte Stegemann den Antrag. Einigkeit herrschte dahingehend, dass es den Älteren heute überdurchschnitt gut gehe, die Alterssicherung von morgen vielen Menschen aber Sorge bereite. Gemeinsam wurden Probleme, wie die Altersarmut bei Brüchen im Erwerbsleben, diskutiert.

Bei immer mehr älteren Menschen und abnehmenden Geburtenzahlen sei es, so Stegemann, nicht möglich, den Lebensstandard im Alter einzig aus der gesetzlichen Alterssicherung abzusichern. Umso wichtiger sein es, individuelle Anstrengungen zu honorieren. Private Alterssicherung müsse sich grundsätzlich rentenerhöhend auswirken. Hier gebe es derzeit durch eine Verrechnung mit der Grundsicherung falsche Anreize. Die CDU diskutiere daher die Weiterentwicklung der Sicherungssysteme.

Die geplanten Veranstaltungen des kommenden Jahres stellte der CDU-Kreis-verbandsvorsitzende Markus Silies im Anschluss vor. Besondere Schwerpunkte werden die Themen Asyl, gute Arbeit im Alter sowie die Landwirtschaft einnehmen.

Foto (v.l.): Markus Silies, Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Lingen; Albert Stegemann, MdB; Theo Weggert, Vorsitzender der Senioren Union CDU im Kreisverband Lingen
Foto (v.l.): Markus Silies, Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Lingen; Albert Stegemann, MdB; Theo Weggert, Vorsitzender der Senioren Union CDU im Kreisverband Lingen

 

Nun ist es offiziell: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wird das Projekt „Dorfgemeinschaft 2.0“ in der ersten Phase vom November 2014 bis April 2015 mit knapp 50.000 Euro fördern. Das Projekt ist eines von 20 in ganz Deutschland und soll Maßnahmen für die Verbesserung der Lebensqualität im Rahmen des demographischen Wandels entwickeln. Konkret werden die Mittel zur „Sicherung eines für den Raum Grafschaft Bentheim/südliches Emsland prägenden Lebensgefühls in einer generationenübergreifenden Dorfgemeinschaft für die älterwerdenden Menschen“ eingesetzt.

 

Der Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann unterstützt das Projekt von der ersten Stunde an. „Wir haben es mit dem Projekt nun landkreisübergreifend in der Hand, die Versorgung der Menschen in unserer ländlichen Region demografiefest zu gestalten“, so Stegemann und ergänzt: „Es war genau richtig, im Juli 2014 anlässlich der Sommervisite der Gesundheitsregion EUREGIO den Dialog zum Pflege- und Patientenbeauftragten der Bundesregierung, Staatssekretär Karl-Josef Laumann, zu suchen.“ An der Veranstaltung im NINO HOCHBAU Kompetenzzentrum Wirtschaft in Nordhorn nahmen mehr als 200 Gäste teil.

 

Nun gehe es laut Stegemann darum, das Projekt mit Leben zufüllen. „Die Menschen müssen hautnah erleben können, dass Innovationen eine wirkliche Verbesserung des Lebens im Alter mit sich bringen“, so der Abgeordnete.

Gruppenfoto mit Projektbild „Dorfgemeinschaft 2.0“ anlässlich der Sommervisite am 08.07.2014 von links: Prof. Dr. Ingmar Ickerott (Hochschule Osnabrück), Thomas Nerlinger (Gesundheitsregion EUREGIO), Michael Motzek (Landkreis Grafschaft Bentheim), Dr. Arno Schumacher (Gesundheitsregion EUREGIO), Albert Stegemann (Bundestagsabgeordneter), Prof. Dr. Stefanie Seeling (Hochschule Osnabrück), Staatssekretär Karl-Josef Laumann (Bundesministerium für Gesundheit), Dr. Markus Kirschner (Gesundheitsregion EUREGIO, Grafschafter Ärztenetz), Landrat Friedrich Kethorn (Landkreis Grafschaft Bentheim).
Gruppenfoto mit Projektbild „Dorfgemeinschaft 2.0“ anlässlich der Sommervisite am 08.07.2014
von links: Prof. Dr. Ingmar Ickerott (Hochschule Osnabrück), Thomas Nerlinger (Gesundheitsregion EUREGIO), Michael Motzek (Landkreis Grafschaft Bentheim), Dr. Arno Schumacher (Gesundheitsregion EUREGIO), Albert Stegemann (Bundestagsabgeordneter), Prof. Dr. Stefanie Seeling (Hochschule Osnabrück), Staatssekretär Karl-Josef Laumann (Bundesministerium für Gesundheit), Dr. Markus Kirschner (Gesundheitsregion EUREGIO, Grafschafter Ärztenetz), Landrat Friedrich Kethorn (Landkreis Grafschaft Bentheim). (Quelle: Gesundheitsregion EUREGIO)
Grafik zum Projekt „Dorfgemeinschaft 2.0“
Grafik zum Projekt „Dorfgemeinschaft 2.0“

Quelle: Gesundheitsregion EUREGIO

 

Berlin. Am vergangenen Donnerstag kam es in Berlin zu einer Begegnung der Generationen. Der aus Spelle stammende Gerd Schierenbeck, niedersächsischer Landesvorsitzenden der Initiative 50Plus, stellte dem CDU-Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann die Arbeit des Verbandes vor. „Diese generationsübergreifenden Treffen sind ungemein wichtig und fördern den Dialog“, so Stegemann.

Die Initiative 50Plus befasst sich mit Fragen der älterwerdenden Belegschaft in Betrieben, insbesondere damit, wie diese sich optimal einbringen können. „Ältere gehören nicht zum alten Eisen. Sie sind weiterhin lernbegierig und bereichern jedes Unternehmen“, erläuterte Schierenbeck, der den Teilbereich Arbeit 50Plus verantwortet. „Vor dem Hintergrund sinkender Geburtenzahlen, buhlt unsere Wirtschaft um Fachkräfte jeglichen Alters. Beispielhaft ist die Gesundheit älterer Mitarbeiter heute besser als noch vor 20 Jahren“, betont dieser. Um das Leben für über 50-Jährige weiter zu verbessern, sei Stegemann als ausgewiesenem Arbeitsmarktpolitiker laut Schierenbeck ein wichtiger Ansprechpartner.

Im Emsland und der Grafschaft ist die Initiative 50Plus überaus aktiv. Die Gemeinde Spelle ist als erste Kommune überhaupt Mitglied des Verbandes. Seit dieser Woche steht zudem fest, der Bundesverband wird durch Vermittlung des Bundestagsabgeordneten Partner des Projektes „Dorfgemeinschaft 2.0“ der Gesundheitsregion EUREGIO. Finanziert wird dieses durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Der Bundesverband Initiative 50Plus arbeitet an einen Wandel des Altersbildes, um die Wertschätzung für das Alter zu fördern. Neben der Initiative Arbeit 50Plus engagiert man sich mit der spendenfinanzierte Generationshilfe gegen Altersarmut. Botschafter sind der Moderator Jörg Wontorra oder die Schauspielerin Uschi Glas.

Foto (v.l.): Albert Stegemann, Bundestagsabgeordneter; Gerd Schierenbeck, Landesvorsitzender der Initiative 50Plus
Foto (v.l.): Albert Stegemann, Bundestagsabgeordneter; Gerd Schierenbeck, Landesvorsitzender der Initiative 50Plus

Lingen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann machte sich anlässlich des Aktionswoche „Wir sind dann mal weg“ des Caritasverbands ein Bild über die Situation der Betreuungsvereine in der Region. Mit Vertretern des SKM, SKF und der AWO führte Stegemann ein intensives Problem über die aktuellen Probleme in der praktischen Arbeit.

Vor Ort stünden vor allem finanzielle Sorgen auf der Tagesordnung, die die Arbeit der beruflichen und ehrenamtlichen Betreuer zusehends erschweren würden. Vertreter der Vereine führten an, dass die Vergütungspauschalen seit 2005 nicht angehoben wurden. Demgegenüber seien die Kosten weiter gestiegen. Daher fordern die Vereine eine Höhe des Stundensatzes von 44 auf 53 Euro.

Stegemann lobte in diesem Zusammenhang die wichtige Arbeit der beruflichen und der ehrenamtlichen Betreuer. „Ohne deren Wirken, würde für Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, vieles sehr viel schwerer sein: vom Arztbesuch bis zum Gang ins Rathaus.“ Der Politiker sicherte daher seine Unterstützung zu und verwies auf den Koaltionsvertrag zwischen CDU und SPD. Hier wurde vereinbart, dass die Situation der Betreuungsvereine beobachtet und verbessert werden soll.

Austausch mit Betreuungsvereinen Emsland und Grafschaft Bentheim
Austausch mit Betreuungsvereinen Emsland und Grafschaft Bentheim (Foto: Thomas Pertz)

Hierzu auch: Lingener Tagespost vom 01.10.2014 (Thomas Pertz)

Bundestagsabgeordnete und Verbraucherzentrale diskutieren auf Einladung der CDU

Nordhorn. Die private Vorsorge für das Alter bleibt unerlässlich. Zugleich brauchen Anleger aber auch die Gewissheit, dass die garantiere Zahlung im Alter fließt. Dies betonten die CDU-Finanzexpertin Anja Karliczek und Nicole Lamping von der Verbraucherzentrale Niedersachsen auf einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema private Altersvorsorge im „Hotel am Stadtring“ in Nordhorn. Hierzu hatten der CDU-Kreisverband Grafschaft Bentheim und der Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann eingeladen.

„Angesichts der niedrigen Zinsen ist die Altersvorsorge ein schwieriges Thema“ leitete Stegemann in die Diskussion ein. Vor diesem Hintergrund habe der Bundestag im Juli eine Reform der Lebensversicherungen beschlossen. Laut Karliczek sei die Neuregelung aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus notwendig geworden. Die Reform solle sicherstellen, dass alle Versicherungsnehmer auch zukünftig ihre garantierten Leistungen erhalten. Demgegenüber könnten einzelne Versicherungsinstitute hierfür auf die Ausschüttung der sogenannten Bewertungsreserven verzichten. Hier seien allerdings enge Grenzen vorgegeben.

Einig waren sich die Experten, dass ohne eine Anpassung der bisherigen Regelung später auslaufende Versicherungen gefährdet gewesen wären. Zweites Ziel der Reform sei gewesen, so Karliczek weiter, die Vergleichbarkeit der Produkte zu verbessern. Künftig werde ausgewiesen, wie stark die Provision die Rendite der Versicherung mindere.

Lamping, Honorarberaterin für die Verbraucherzentrale, stellte in der anschließenden Diskussion mit den gut 40 anwesenden Gästen heraus, wie wichtig die Vorsorge für das Alter sei. Neben der Absicherung gegen Risiken wie Invalidität sei trotz aller Kritik ein Riester-Produkt sinnvoll. Hier bezuschusst der Staat die Altersvorsorge, was gerade Menschen mit geringem Einkommen entgegen käme. Das jeweilige Produkt müsse gleichwohl zu einem passen. „Jeder sollte sich fragen, was er erwarte, wie groß sein finanzieller Spielraum und seine individuelle Risikobereitschaft ist“, so Lamping.

Karliczek stellte abschließend klar, dass Verbraucher und Vermittler hier gemeinsam arbeiten müssten. Schließlich würde der Vermittler dafür entlohnt, dass es dem Kunden dauerhaft gut gehe.

 

(v.l.): Arne Helweg (CDU Grafschaft Bentheim), Nicole Lamping (Verbraucherzentrale Niedersachsen), Anja Karliczek (Bundestagsabgeordnete), Albert Stegemann (Bundestagsabgeordneter)
(v.l.): Arne Helweg (CDU Grafschaft Bentheim), Nicole Lamping (Verbraucherzentrale Niedersachsen), Anja Karliczek (Bundestagsabgeordnete), Albert Stegemann (Bundestagsabgeordneter)

 

Gemeinsam mit den drei Kreisverbänden im Wahlkreis Mittelems lädt unserer CDU-Bundestagsabgeordneter Albert Stegemann in der Sommerpause alle Bürgerinnen und Bürger aus seinem Wahlkreis zu Gesprächen über aktuelle Themen ein. Dazu finden in den nächsten Wochen unter anderem drei öffentliche Veranstaltungen in Lingen, Meppen und Nordhorn statt.

Gerne möchten wir Sie schon heute über die drei Veranstaltungen informieren.

 

 

Wohin dreht die Energiewende? Am 28. Juli in Lingen

Die Stromversorgung in Deutschland befindet sich im Umbruch. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien ist eine einmalige Erfolgsgeschichte. Gleichwohl stellen die steigenden Strompreise und die nachlassende Nachfrage nach anderem Strom Haushalte und bisherige Stromerzeuger vor Herausforderungen. Am Energiestandort Lingen ist die Entwicklung besonders spürbar. Anlässlich der jüngsten Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes lädt der CDU-Kreisverband Lingen gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich über das Thema zu informieren und mitzudiskutieren. Der Bundestagsabgeordnete und Umweltpolitiker Carsten Müller wird dort die jüngsten Reformen und die Auswirkungen der Energiewende für unsere Region schildern. Die Veranstaltung findet am Montag, dem 28. Juli um 19.30 Uhr bei Klaas Schaper in Lingen statt.

Die Veranstaltung findet am Montag, dem 28. Juli um 19:30 Uhr bei Klaas-Schaper in Lingen (Frerener Straße 37, 49809 Lingen (Ems)) statt.

Carsten Müller, MdB
Carsten Müller, MdB

 

 

Private Altersvorsorge – Auslaufmodell oder notwendiger Baustein für ein gutes Leben im Alter? Am 06. August in Nordhorn

In Zeiten niedriger Zinsen fragen viele, wie es um die eigene Altersvorsorge bestellt ist. Daher lädt der CDU-Kreisverband Grafschaft Bentheim mit Albert Stegemann zu einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema private Altersvorsorge ein. Als Gesprächspartnerin konnte die zuständige Bundestagsabgeordnete Anja Karliczek gewonnen werden. Sie hat die jüngste Reform der Lebensversicherungen als Berichterstatterin im Finanzausschuss intensiv begleitet und wird über die Veränderungen berichten. Ebenfalls teilnehmen wird Frau Nicole Lamping. Sie ist Honorarmitarbeiterin der Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V.. Sie berät in dieser Funktion seit 2009 in der Beratungsstelle Osnabrück zum Themenbereich „Geldanlage und Private Altersvorsorge“.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 06. August um 19:00 Uhr in Nordhorn im Hotel am Stadtring (Stadtring 31, 48527 Nordhorn) statt. 

Anja Karliczek, MdB
Anja Karliczek, MdB

 

 

Gesetzliche Altersvorsorge – Änderungen des jüngsten Rentenpakets – Am 07. August in Meppen

Die vom Bundestag beschlossenen Änderungen der Rente zum 1. Juli 2014 (Mütterrente, Rente mit 63, Erwerbsminderungsrente etc.) führen weiterhin zu vielen Nachfragen. Der CDU-Kreisverband Meppen lädt hierzu gemeinsam mit Albert Stegemann zu einer öffentlichen Veranstaltung ein. Stegemann hat im Bundestag die Umsetzung eng begleitet. Gemeinsam mit Herr Uwe Kolakowski – Abteilungsleiter im Grundsatzreferat der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover –  wird er über die wesentlichen Eckpunkte der Rentenänderung berichten. Der zuständige Abteilungsleiter des Grundsatzreferats ist mit den Besonderheiten im Rentenrecht bestens vertraut.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 7. August 2014, um 18:30 Uhr, im Hotel Pöker, Herzog-Arenberg-Straße 15, 49716 Meppen statt.