Meppen. Politik braucht Bürgernähe. Das sehen die Menschen im Altkreis Meppen genauso wie der von Ihnen direktgewählte Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann. „Gespräche sind der Ausgangspunkt meines politischen Handelns. Ich habe bereits unheimlich viele kleine und große Hinweise erhalten, was die Politik noch besser machen kann.“, so Stegemann.
Alleine am Dienstagnachmittag haben über zehn Bürger die Sprechstunde in Meppen genutzt, um mit ihrem Abgeordneten zu sprechen.
Die Bürgerinnen und Bürger haben Stegemann in vertraulichen Gesprächen ihre Anliegen geschildert. Einige haben ihre persönlichen Sorgen vorgetragen. Andere hatten Fragen zu einzelnen politischen Themen. Wiederum andere haben dargelegt, was sich auf Bundesebene aus Ihrer Sicht tun müsse. „Ich habe aus diesen Gesprächen unheimlich viel mitgenommen. Das Paket für Berlin ist geschnürt“, erklärte Stegemann. Nun freue er sich darauf, die Punkte in den zuständigen Arbeitsgruppen und Ministerien zur Sprache zu bringen.
Im Anschluss an die Sprechstunde tagte der CDU-Kreisvorstand des Kreisverbandes Meppen unter Teilnahme Stegemanns. Letzterer berichtete über aktuelle Entwicklungen aus Berlin. Zentrale Themen waren hierbei u.a. das verabschiedete Rentenpaket mit einer Besserstellung der Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren sind, sowie der geplante Mindestlohn und die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes.