Berlin. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau, kurz KfW, hat sich auch im vergangen Jahr als Förderer des Emslandes und der Grafschaft Bentheim hervorgetan. Sie erteilte 2016 Förderzusagen in Höhe von 438 Millionen Euro in den beiden Landkreisen. Im Vorjahr waren es noch 330 Millionen. Dies teilte die KfW dem CDU-Bundestagsabgeordneten Albert Stegemann heute mit.
„Gerade Familien und kleine Betriebe profitieren. Ohne die Förderung wären viele Wohnungssanierungen und der starke Mittelstand in unserer Region nur schwer vorstellbar“, lobte der Abgeordnete die Arbeit der KfW. Im Emsland und der Grafschaften haben rund 3.348 Projekte eine Zusage erhalten.
Hiermit werden Umweltmaßnahmen und Unternehmensgründungen unterstützt. Zudem können mit den Mitteln 4.105 Wohneinheiten energieeffizient saniert bzw. altersgerecht umgebaut werden. „Der Bund nimmt seine Verantwortung beim Klimaschutz sowie bei Wohnungsbau wahr“, unterstreicht Stegemann.
Die KfW ist im Besitz der Bundesrepublik Deutschland sowie der Bundesländer. Im vergangen Jahr sind die Förderzusagen auf insgesamt 81 Milliarden Euro gestiegen. Schwerpunkte bilden die besonders zinsgünstige Förderung des von innovativen Unternehmen sowie des Wohnungsbaus. Interessierte erhalten weitere Informationen bei den örtlichen Banken sowie unter www.kfw.de.