Berlin. Die Corona-Krise verändert den Blickwinkel auf die verschiedensten Bereiche des Alltages, so auch auf die Mobilität. Der diesjährige Mobilitätspreis des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur setzt in diesem Sinnen neue Maßstäbe und sucht bis zum 07. Juli 2020 Projekte, die dank digitaler Vernetzung und innovativer Ideen eine Mobilität der Zukunft – insbesondere in Bezugnahme zur Corona-Krise – schaffen. Albert Stegemann zeigt sich zuversichtlich: „Die derzeitige Krise müssen wir nicht nur als Bürde, sondern auch als Chance verstehen. Jetzt sind innovative Ideen und gute Konzepte gefragt.“
Der deutsche Mobilitätspreis steht jährlich unter einem anderen Fokus. Dieses Jahr wird der Preis unter dem Leitsatz „intelligent unterwegs: Gemeinsam. Vernetzt. Mobil“ in zwei Kategorien vergeben. Im „Best-practice-Wettbewerb“ haben Unternehmen, Städte und Gemeinden, Universitäten und Forschungsinstitute die Möglichkeit mit einer bereits umgesetzten Idee teilzunehmen. Der Ideenwettbewerb steht dagegen allen Bürgern offen und setzt auf noch nicht umgesetzte Konzepte für die Mobilität der Zukunft. Die Auswahl der Gewinner trifft eine Jury aus Vertretern von Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft.
Träger des Mobilitätspreises erhalten Zugang zu einer professionellen Öffentlichkeitsarbeit und können von einem Netzwerk aus Experten und Multiplikatoren profitieren. Der Bundestagsabgeordnete für die CDU/CSU-Fraktion Albert Stegemann würde sich sehr über eine Teilnahme aus seiner Heimat freuen: „Im Emsland und der Grafschaft Bentheim befindet sich viel Potenzial die Mobilität der Zukunft zu gestalten. Nutzen wir es.“ Weitere Informationen sind unter www.deutscher-mobilitätspreis.de zu finden.