Lünne. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann und Landrat Marc-André Burgdorf begleiteten den CDU-Ortsverband Lünne und dessen Vorsitzenden Rudolf Lögers bei einer Radtour durch die Gemeinde. Thema der Sommertour war die örtliche Aufstellung im Bereich der regenerativen Energien, die Stegemann ausdrücklich lobte: „Die Gemeinde Lünne um Bürgermeisterin Magdalena Wilmes ist ein tolles Vorbild in Bezug auf die Gewinnung regenerativer Energiequellen. Mit dem Windpark, dem ortsansässigen Fotovoltaik-Unternehmen und dem direkten Anschluss an die Wasserstoffregion Emsland wird hier vor Ort anhand einer klaren Strategie wirksamer Klimaschutz geleistet – und das ganz ohne ideologische Debatten“, so Albert Stegemann.

Stegemann: Lünne als tolles Vorbild für die Gewinnung regenerativer Energiequellen

Etwa 40 Personen schlossen sich der Radtour quer durch die Gemeinde an, die Pandemie-bedingt mit entsprechenden Abstands- und Hygienevorschriften durchgeführt wurde. Die Bürgerinnen und Bürger aus Lünne freuten sich besonders, dass Stegemann und Burgdorf eine noch intensivere Zusammenarbeit beim Thema Wasserstoff ankündigten. „Die gesamte Region hat aufgrund Ihrer geographischen Lage die außergewöhnliche Chance, im anstehenden Modernisierungsjahrzehnt eine Vorreiterrolle bei der Gewinnung Erneuerbarer Energien einzunehmen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass diese Chance auch genutzt wird, denn die Innovationskraft, der kommunale Gestaltungswille und die Lust auf Zukunft sind hier vor Ort riesig. So kann Nachhaltigkeit gelingen“, zeigte sich Stegemann überzeugt.

v.l.n.r.: Rudolf Lögers (Vorsitzender CDU-Ortsverband Lünne), MdB Albert Stegemann.
Foto: Team Stegemann