Lingen. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann machte sich anlässlich des Aktionswoche „Wir sind dann mal weg“ des Caritasverbands ein Bild über die Situation der Betreuungsvereine in der Region. Mit Vertretern des SKM, SKF und der AWO führte Stegemann ein intensives Problem über die aktuellen Probleme in der praktischen Arbeit.

Vor Ort stünden vor allem finanzielle Sorgen auf der Tagesordnung, die die Arbeit der beruflichen und ehrenamtlichen Betreuer zusehends erschweren würden. Vertreter der Vereine führten an, dass die Vergütungspauschalen seit 2005 nicht angehoben wurden. Demgegenüber seien die Kosten weiter gestiegen. Daher fordern die Vereine eine Höhe des Stundensatzes von 44 auf 53 Euro.

Stegemann lobte in diesem Zusammenhang die wichtige Arbeit der beruflichen und der ehrenamtlichen Betreuer. „Ohne deren Wirken, würde für Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, vieles sehr viel schwerer sein: vom Arztbesuch bis zum Gang ins Rathaus.“ Der Politiker sicherte daher seine Unterstützung zu und verwies auf den Koaltionsvertrag zwischen CDU und SPD. Hier wurde vereinbart, dass die Situation der Betreuungsvereine beobachtet und verbessert werden soll.

Austausch mit Betreuungsvereinen Emsland und Grafschaft Bentheim
Austausch mit Betreuungsvereinen Emsland und Grafschaft Bentheim (Foto: Thomas Pertz)

Hierzu auch: Lingener Tagespost vom 01.10.2014 (Thomas Pertz)

Berlin / Nordhorn. Anlässlich der zehnten Woche des bürgerlichen Engagements war der CDU-Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann am Mittwochmorgen zu Gast im  Mehrgenerationenhaus in Nordhorn. Er informierte sich ausführlich über die Arbeit der freiwilligen Helferinnen und Helfer und zeigt sich beeindruckt. „Ich bin froh, dass es bei uns so viele Engagierte gibt. Sie investieren aus Überzeugung viel Zeit und Kraft in unser gesellschaftliches Miteinander“, so Stegemann.

Unter dem Motto „Ehrenamt macht stark!“ soll die Woche die Arbeit der Freiwilligen würdigen, die Vielfältigkeit des Ehrenamtes aufzeigen und Andere zum Mitmachen motivieren. Stegemann, der selbst Schirmherr des Mehrgenerationenhauses in Emlichheim ist, betont: „Gerade die Mehrgenerationenhäuser sind ein gelebtes Bespiel dafür, wie die verschiedenen Generationen mit Freude zusammenkommen“. Die Türen stehen allen Interessierten immer offen, unabhängig von Alter, Religion oder Herkunft. „Jeder der Kontakt zu anderen Menschen sucht, ist bei uns herzlich willkommen“, berichtete die zuständige Mitarbeiterin Anke Plümers.

Anerkennenswert ist auch die Vielfalt der Angebote des Hauses in Trägerschaft des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Diese reichen von der PC-Hilfe über den Bügelservice bis zur Hausaufgaben- und Kinderbetreuung. Aber auch die schwierige und bedeutungsvolle Aufgabe der Betreuung von Demenzerkrankten findet ihren Platz. Jeder freiwillig Engagierte bringt sich mit seinen Fähigkeiten und Interessen ein. Dadurch findet ein gemeinsames Miteinander und Leben wie in einer Großfamilie statt. „Die zugesagte Bundesförderung in Höhe von 30.000 Euro je Einrichtung für das Jahr 2015 ist daher absolut notwendig und richtig“, zeigte sich Stegemann am Ende seines Besuches überzeugt. Das Mehrgenerationenhaus sei wie der Keimling eines Baumes, den wir in der Zukunft brauchen werden.

Berlin. Freiwillige Feuerwehren sind aus dem Emsland und der Grafschaft Bentheim nicht wegzudenken. Dies stellte der CDU-Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann anlässlich eines Gesprächs der niedersächsischen Abgeordneten mit Vertretern des Landesfeuerwehrverbandes am Donnerstagnachmittag heraus. „Feuerwehrleute lassen uns ruhig schlafen. Wenn es brennt, sind sie zuverlässig und professionell zur Stelle“, betonte der Abgeordnete. Die Politik habe eine besondere Verantwortung, die gute Ausstattung der Feuerwehrleute sicherzustellen.

Foto (v. l.): Heiko Schmelzle, MdB; Albert Stegemann, MdB; Karl-Heinz Banse, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes; Dr. Mathias Middelberg, MdB und Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Niedersachsen
Foto (v. l.): Heiko Schmelzle, MdB; Albert Stegemann, MdB; Karl-Heinz Banse, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes; Dr. Mathias Middelberg, MdB und Vorsitzender der CDU-Landesgruppe Niedersachsen

Von Einsatz und Leidenschaft der Feuerwehrmänner und -frauen zeigt sich der Abgeordnete beeindruckt. Allein in Niedersachsen sind über 30.000 Jugendfeuerwehrleute aktiv und mehr als 125.000 Mitglieder registriert. Neben der eigentlichen Zuständigkeit des Landes und der Kommunen unterstützt der Bund die Ehrenamtlichen, beispielsweise mit über 4.000 Einsatzfahrzeugen.

Der Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Karl-Heinz Banse betonte: „Mit dem Gesetz zur Förderung des Ehrenamtes hat uns der Bund sehr geholfen“. So hob der Bund 2013 die steuerlichen Freibeträge für Aufwandsentschädigungen an und finanziert Aus- und Fortbildungsmaßnahmen. Daneben hat Berlin in Brüssel durchgesetzt, dass diensthabende Feuerwehrmitglieder weiterhin im Einsatzfall von ihrer Arbeit freigestellt werden.

Die Feuerwehr muss auch zukünftig für den Ernstfall einsatzfähig sein. Der Landesverband fordert daher Bundesmittel für Spezialfahrzeuge in der zugesagten Höhe trotz des Ziels eines ausgeglichenen Haushaltes auszuzahlen. Abgeordnete und Feuerwehrleute sind sich einig, ein funktionierender Zivilschutz muss im Interesse aller gewährleistet sein. „Die schwarze Null im Bundeshaushalt darf nicht zu Lasten der Sicherheit der Menschen gehen“, so Stegemann. Um die Feuerwehrleute weiter zu unterstützen, wird der Abgeordnete Anfang November in Berlin mit den Kreisbrandmeistern und Abschnittsleitern aus dem Emsland und der Grafschaft weitere Gespräche führen.

Integrationslotsen diskutieren mit Stegemann über Integration in der Region

Lingen. „Die ehrenamtlichen Integrationslotsen leisten einen wichtigen Beitrag zur Willkommenskultur im südlichen Emsland. Es wartet aber weiterhin viel Arbeit auf uns alle“, dies war das Ergebnis eines Gesprächs von rund 20 Zugewanderten und Integrationslotsen mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Albert Stegemann. Intensiv habe man sich über die Situation und mögliche Verbesserungen bei der Integration unterhalten. „Wir sollten auf die Zuwanderer mit offenen Armen zugehen. Wer sich bei uns wertgeschätzt fühlt, wird sich mit uns ins Zeug legen“, bilanzierte Stegemann. Organisiert wurde das Treffen von der VHS Lingen.

Die deutsche Sprache möglichst schnell und gut zu erlernen, sei zentral um Fuß zu fassen. Die Integrationskurse seien daher sehr wertvoll. Sie würden mit 600 Stunden allerdings nicht ausreichen, um mit den erlernten Sprachkenntnissen auf dem Arbeitsmarkt für qualifizierte Tätigkeit infrage zu kommen. Es müsse über weitere Fördermaßnahmen nachgedacht werden. Stegemann betonte, mögliche Verbesserungen könnten nur greifen, wenn sich Politik, Verwaltung, Beratungseinrichtungen und die Zugewanderten gleichermaßen ins Zeug legen würden. Ein Schlüssel für die Integration sei laut Einschätzung Jürgen Blohms, zuständiger Programmbereichsleiter der VHS Lingen, die einfachere Anerkennung der im Ausland erworbenen Abschlüsse. Hier hat es Fortschritte in den letzten Jahren gegeben. Das Verfahren sei allerdings aufwendig und intransparent, es überforderte viele Betroffene. Nach wie vor würden viele, im Ausland erworbene Qualifikationen nicht anerkannt und umfangreiche Nachqualifikationen gefordert. Dies sei – so die Lotsen – in Anbetracht des immer wieder beschriebenen Mangels an qualifizierten Mitarbeitern unverständlich. Nicht zuletzt angesichts des Bedarfs an Fachkräften, nehme der Abgeordnete das Thema ernst. Für die Arbeit der ehrenamtlichen Integrationslotsen fanden alle Teilnehmer lobende Worte. „Mit Ihrer Arbeit sind sie eine Stütze, um sich im Emsland heimisch zu fühlen“, brachte es Stegemann auf den Punkt. Die Integrationslotsen helfen unter anderem bei Behördengängen, Alltagsfragen aller Art, bei der Anerkennung von Zeugnissen und Qualifikationen und der Suche nach Arbeitsplätzen.

 

Stegemann im Gespräch mit 20 Zugewanderten und Integrationslotsen aus dem südlichem Emsland.
Stegemann im Gespräch mit 20 Zugewanderten und Integrationslotsen aus dem südlichem Emsland.

Lingen. Die Ehrenamtler im Emsland sind für viele Menschen eine helfende Hand und ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. „Sie gestalten unsere Gesellschaft und verdienen daher unsere besondere Anerkennung und Unterstützung.“, betont der Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann beim Besuch des Freiwilligen-Zentrums Lingen. Dieses unterstützt Interessierte, Ehrenamtliche und Einrichtungen bei der Freiwilligenarbeit.

Im Gespräch erläutern die Mitarbeiter dem Abgeordneten die Arbeit des SKM – Katholischer Verein für soziale Dienste in Lingen e.V., der auch Träger des Freiwilligen-Zentrums ist. Dieses berät und informiert alle Interessierten in der Lindenstraße 13. Für Ehrenamtliche werden Schulungen angeboten. So sollen deren Kompetenzen weiter gestärkt werden. Deutschlandweit engagiert sich bereits jeder Dritte ehrenamtlich. Die Fassetten des Ehrenamtes sind dabei so vielfältig wie die Menschen, die sie bekleiden.

Daneben unterstützt der SKM die Lingener u. a. durch eine Sozialberatung, Rechtliche Betreuungen, in der Wohnungslosen- und Jugendhilfe, in der Migrations- und Straffälligenarbeit. „Durch unser vielseitiges Angebot sind wir Ansprechpartner für alle Menschen in schwierigen Lebenslagen“, betont der Geschäftsführer Hermann-Josef Schmeinck. Beeindruckt vom Engagement, möchte Stegemann die Arbeit des SKM künftig intensiv begleiten. Insbesondere liegen ihm die Projekte zur Unterstützung Jugendlicher am Herzen: „Junge Menschen dürfen in Notsituationen nicht alleingelassen werden.“ Hervorzuheben ist herbei im besonderen Maße das Engagement der REHOLAND gGmbH des SKM. Sie bezieht Jugendliche und junge Heranwachsende in Ihre Tätigkeiten mit ein. Gerade für Jugendliche, denen der Start ins Berufsleben schwer fällt, sind dies wichtige Angebote. SKM, Freiwilligen-Zentrum, REHOLAND und Stegemann planen zukünftig eine engere Zusammenarbeit.

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Foto von links: Albert Stegemann (MdB), Hermann-Josef Schmeinck (Geschäftsführer), Dieter Zapf (Mitarbeiter Freiwilligen-Zentrum Lingen), Tine Schubert (Mitarbeiterin Freiwilligen-Zentrum Lingen), Jens Pinkhaus (Mitarbeiter Freiwilligen-Zentrum Lingen) Hildegard Brüggen (Freiwillige) und Birgit Jürriens (Freiwillige).

 

 

MehrgenerationhäuserStegemann: Finanzierung durch den Bund auch 2015 sicher

Berlin. Die Mehrgenerationenhäuser in Emlichheim, Lingen und Nordhorn werden auch im kommenden Jahr mit Bundesmitteln gefördert. Dies teilte der CDU-Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann nach Rücksprache mit dem zuständigen Bundesfamilienministerium mit. Über die positive Nachricht zeigte sich Stegemann sehr erfreut, da die Arbeit der Einrichtungen nicht hoch genug einzuschätzen sei.

„Mehrgenerationenhäuser sind Anlaufstellen und Begegnungsstätten für Menschen jeden Alters. Das Haus in Emlichheim wird diesem Auftrag in vorbildlicher Weise gerecht“, so der Politiker. Bereits kurz nach der Wahl zum Bundestagsabgeordneten konnte sich Stegemann im vergangenen Jahr ein Bild von der Arbeit im „Senfkorn“ machen. Vor allem die große Vielfalt der Angebote habe ihn beeindruckt: diese reichen von einer Kinderbetreuung über Kochkurse bis hin zur Begleitung für Senioren. Geschäftsführerin Melanie Breukelmann sieht in der weiteren Förderung ein klares Zeichen der Bestätigung für das geleistete Engagement vor Ort.

Wie in den vergangenen Jahren auch, können die Einrichtungen im kommenden Jahr ein Zuschuss von 40.000 Euro erhalten; 10.000 Euro müssen Land oder Kommune beisteuern. Bundesweit gibt es 450 Mehrgenerationenhäuser. Davon liegen drei Einrichtungen im Emsland und der Grafschaft Bentheim. Für die Förderung der Einrichtungen sind im kommenden Bundeshaushalt insgesamt 16 Millionen Euro vorgesehen.

Berlin. Lingen. Mit dem Ende der Wehrpflicht zum 1. Juli 2011 lief auch der Zivildienst aus. Bis dahin war der Zivildienst wichtige Stütze im sozialen Engagement. Dies sollte der neugeschaffene Bundesfreiwilligendienst auffangen. Anfangs noch belächelt hat sich dieser zu einem großen Erfolg entwickelt. Er erfreut sich eines immensen Zuspruchs über alle Generationen hinweg. So ist er Ausdruck des vielfältigen bürgerschaftlichen Engagements in ganz Deutschland. Jährlich engagieren sich über 40.000 Menschen auf den unterschiedlichsten Gebieten. Damit hat der Bundesfreiwilligendienst eine neue Kultur der Freiwilligkeit in unserem Land geschaffen.

Der Bundesfreiwilligendienst ist ein Angebot an Frauen und Männer jeden Alters, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagieren – im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich oder auf dem Gebiet des Sports, der Integration sowie im Zivil- und Katastrophenschutz. Aufgrund dieser verschiedenen Einsatzfelder ermöglicht der Bundesfreiwilligendienst vielen Menschen ein ihren Vorstellungen entsprechendes Engagement. Dass nicht nur junge Menschen nach der Schule, sondern auch Menschen in mittleren Jahren sowie Seniorinnen und Senioren Bundesfreiwilligendienstleistende sein können, macht den Erfolg des Konzepts aus.

Albert Stegemann dankt allen, die sich bei uns als Bundesfreiwilligendienstleistende einsetzen. „Sie engagieren sich aus freien Stücken für die Allgemeinheit und stehen damit für das gute Miteinander in unserer Gesellschaft ein.“, so Stegemann.

 

Weitere Informationen und Materialien zum Bundesfreiwilligendienst finden Sie unter: http://www.bundesfreiwilligendienst.de/

Technisches Hilfswerk lädt Abgeordnete zum Gespräch
Technisches Hilfswerk lädt Abgeordnete zum Gespräch

Berlin / Nordhorn. Anlässlich der Veranstaltung „MdB trifft THW” der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) im Reichstag informierte sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann über die Arbeit in der Region. Johann Thys vom Ortsverband Nordhorn war nach Berlin gereist, um von der Arbeit zu berichten. (mehr …)

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Albert Stegemann mit Mitarbeiterinnen des Mehrgenerationenhauses „Senfkorn“ in Emlichheim (Foto: Marion Bouw)

Emlichheim/Berlin. „Das Konzept der Mehrgenerationenhäuser (MGH) ist eine Erfolgsgeschichte“ so fasste der CDU-Bundestagabgeordnete Albert Stegemann seine Eindrücke bei seinem Besuch im MGH „Senfkorn“ in Emlichheim zusammen. Die Einrichtung habe sich für viele Menschen zu einer unverzichtbaren Anlaufstelle entwickelt. Daher sei es ihm ein Anliegen, in der kommenden Legislaturperiode mit nach Wegen zu suchen, um den Erhalt solcher Einrichtungen langfristig zu sichern.

Im Rahmen eines Besuches informierte sich Stegemann über die Situation vor Ort. Die Geschäftsführerin des Hauses, Melanie Breukelman, stellte im Gespräch heraus, dass es ein zentrales Anliegen ist, praktische Lösungen für die kleinen und großen Herausforderungen des Alltags anzubieten. Seit der Gründung im Jahr 2005 habe die Einrichtung so die kommunale soziale Infrastruktur maßgeblich mitgeprägt.

Stegemann: Einrichtung ist eine unverzichtbare Anlaufstelle in Emlichheim

Das „Senfkorn“ wird als eines von bundesweit über 450 Mehrgenerationenhäusern im Rahmen des gleichnamigen Modellprogrammes durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend mit jährlich 30.000 Euro unterstützt. Da das  aktuelle Förderprogramm Ende 2014 ausläuft, sei es verständlich, dass sich die Einrichtungen nun Gedanken über ihre Zukunft machen würden, so Stegemann. Der Zukunft der Einrichtung sieht er allerdings optimistisch entgegen, denn die zentrale Bedeutung solcher Anlaufstellen werde in Berlin erkannt und zeige sich auch im aktuellen Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD. Das Angebot der Paten-schaft ist für ihn daher ein weiterer Ansporn, um sich für deren Belange einzusetzen.