Bereits 47,5 Millionen Euro Städtebauförderung vom Bund für die Region

Berlin, Generationengerechtigkeit, Heimische Wirtschaft, Soziale und ökologische Verantwortung, Wahlkreis - 07. Mai 2021

Berlin. Insgesamt knapp 47,5 Millionen Euro hat der Bund bislang in die Städtebauförderung im Wahlkreis Mittelems investiert. Dies gibt der CDU-Bundestagsabgeordnete Albert Stegemann anlässlich des heutigen Tags der Städtebauförderung bekannt: „Ob die Sanierung und Entwicklung der Innenstädte von Lingen und Nordhorn oder die Restaurierung der historischen Wallanlage in Meppen: die Städtebauförderung stärkt unsere Kommunen als Wohn- und Wirtschaftsstandorte, schafft Lebensqualität und fördert die Identifikation der Menschen mit der Region.“

Stegemann: Städtebauförderung stärkt Wirtschaftsstandort und schafft Lebensqualität

So habe der Bund allein 2020 rund 3 Millionen Euro hierfür vor Ort investiert. Der CDU-Politiker lobt den ganzheitlichen Ansatz des Förderprogramms: „Bereits seit 50 Jahren lebt die Städtebauförderung vom guten Miteinander von Bund, Land und Kommunen sowie der langfristigen Einbindung der örtlichen Wirtschaft, der Vereine und der Bürgerschaft. Diese Gemeinschaftsleistung ermöglicht es, anhand eines Entwicklungskonzepts konkrete Anpassungsbedarfe zu identifizieren und passgenaue Lösungskonzepte im Rahmen einer übergeordneten Gesamtstrategie umzusetzen.“

Seit 2017 stellt der Bund für die Städtebauförderung jährlich 790 Millionen Euro zur Verfügung. Schwerpunkte sind dabei der soziale Zusammenhalt, der Erhalt lebendiger Innenstädte, die Bewältigung des Strukturwandels sowie die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Stadt und Land. Ergänzt wird die Städtebauförderung durch die Sanierung kommunaler  Sport- und Kultureinrichtungen und Smart-City-Projekte. Mit insgesamt rund sechs Milliarden Euro hat der Bund in dieser Legislaturperiode so viel wie noch nie in den Städtebau investiert.